Feuerzangenbowle oder wenn man plötzlich doppelt sieht
So ungefähr ging es Renate und mir dieses Jahr bei unserer alljährlichen Feuerzangenbowle am 24. November und das lag nicht am Alkohol. Michael Busche war terminlich leider verhindert, so dass wir beiden Frauen es alleine wuppen mussten. Bei 15 angemeldeten Personen inklusive uns kein Problem, dachten wir zumindest.
Also fröhlich um 18 Uhr mit Unterstützung von Henning Klingemann begonnen, die erste Feuerzangenbowle aufzusetzen, Schmalzbrote geschmiert, Tische dekoriert und die Keksteller hingestellt. Dann öffnete sich die Tür und wir wurden überrannt!
Klar gibt es immer ein paar Leute, die kommen, ohne sich anzumelden, aber gleich mehr als doppelt so viele? Unser erster Gedanke, hoffentlich reicht die Bowle und die Schmalzbrote. Es reichte, wenn auch nur knapp, so haben wir doch alle satt bekommen und der Durst konnte gestillt werden. Reste dieses Jahr….Fehlanzeige. Es ist kaum etwas übrig geblieben, was wir den Anwesenden noch als Wegzehrung mitgeben konnten. Ist ja auch mal schön, wenn die Kalkulation so aufgeht war unser Fazit.
Schön war es wieder, sehr gemütlich und unterhaltsam für alle Anwesenden. Wie in jedem Jahr gab es die „üblichen Verdächtigen“, die da waren und auf die wir auch zählen und einige Neulinge, die nächstes Jahr wieder kommen wollen. Wir freuen uns darauf euch alle wieder begrüßen zu dürfen.
Ein Dank gilt auch denjenigen, die uns anschließend beim Aufräumen noch tatkräftig geholfen haben! Mit zwei Mann/Frau ist es doch ganz schön viel. Trotzdem waren wir froh es geschafft zu haben und ganz schön platt, als wir zuhause waren.
Wir freuen uns auf die nächste Veranstaltung und eine Bitte an dieser Stelle hier: Meldet euch bitte über die bekannten Medien an, damit wir im nächsten Jahr wirklich für alle genug da haben.
